Schamfrist
Unmittelbar nach dem Massaker der Hamas kommentierte ich, dass nach einer kleinen Schamfrist die schnelle Rückkehr zum Business as usual erfolgen würde.

Ich habe mich geirrt. Es gab keine Schamfrist. Nach kurzem dröhnenden Schweigen verlieren die Terroristen eine für israelische Wohngebiete bestimmte Rakete auf einem Parkplatz in Gaza, und Israel wird "Genozid" vorgeworfen.

Nicht nur in Neukölln wird jüdischen Menschen empfohlen, sich möglichst unsichtbar zu machen, während johlende Terroristenfreunde ihre Fahnen schwenken und (in London) Bilder von israelischen Geiseln von den Mauern reißen.

Fridays for Future benennen sich gerade in Fridays for Terror um.

Eine Bankrotterklärung, vielleicht nicht aller Linken, aber doch der meisten. Ironischerweise würde sich deren Überlebensdauer in Gaza auf Minuten begrenzen. Auch für die Genderfluiden und Klimakleber.