Freitag, 9. Februar 2024
Putins Geschichtsstunde
"As the Poles had not given the Danzig Corridor to Germany, and went too far, pushing Hitler to start World War II by attacking them. Why was it Poland against whom the war started on 1 September 1939? Poland turned out to be uncompromising, and Hitler had nothing to do but start implementing his plans with Poland.

By the way, the USSR — I have read some archive documents — behaved very honestly. It asked Poland’s permission to transit its troops through the Polish territory to help Czechoslovakia. But the then Polish foreign minister said that if the Soviet planes flew over Poland, they would be downed over the territory of Poland. But that doesn’t matter. What matters is that the war began, and Poland fell prey to the policies it had pursued against Czechoslovakia, as under the well-known Molotov-Ribbentrop Pact, part of that territory, including western Ukraine, was to be given to Russia. Thus Russia, which was then named the USSR, regained its historical lands.

After the victory in the Great Patriotic War, as we call World War II, all those territories were ultimately enshrined as belonging to Russia, to the USSR. As for Poland, it received, apparently in compensation, the lands which had originally being German: the eastern parts of Germany (these are now western lands of Poland). Of course, Poland regained access to the Baltic sea, and Danzig, which was once again given its Polish name. So this was how this situation developed.

In 1922, when the USSR was being established, the Bolsheviks started building the USSR and established the Soviet Ukraine, which had never existed before."

Offizielle Kreml-Version



Dienstag, 30. Januar 2024
Zwischen allen Stühlen
Kann man Solidarität für Israel zeigen, den barbarischen Überfall der Hamas auf das Schärfste verurteilen und trotzdem Empathie mit den Menschen in Gaza haben, deren Existenzgrundlage gerade völlig vernichtet wird?

Ja, kann man. Nur politische Freunde hat man dann halt nur noch wenige. C'est la vie.



Mittwoch, 24. Januar 2024
Wer gegen Nazis demonstriert
- ist ein eitler Münchner
- sitzt auf einem hohen moralischen Ross
- ist ein Teddybärenwerfer
- ist grenzenlos naiv
- lässt sich von der Regierung einspannen
- versteht den Untergang des Abendlandes nicht
- unterstützt Vergewaltiger und Islamisten
- kapiert gar nicht, worum es der AfD geht
- ist einfach nur grenzenlos "woke"
- versteht das mit "Kulturräumen" und "Ethnopluralismus" nicht
- verwechselt Nordafrika mit Madagaskar
- versteht "Leitkultur" nicht und mag wahrscheinlich kein Schweinenackenschnitzel.
- kann doch einfach "rüber" (jetzt "runter") gehen.



Sonntag, 29. Oktober 2023
Wir weinen auch um eure Kinder


wenn sie von Hamas als Schutzschilde missbraucht und getötet werden. Warum weint ihr nicht um unsere Kinder, die von Hamas-Terroristen entführt, getötet, enthauptet werden?

Das war der bewegendste Satz auf der Pro-Israel-Kundgebung heute auf dem Odeonsplatz. Gesagt hat ihn eine junge Studentin, Irene Miziritska, die ab Oktober in Be'er Scheva (Münchens Partnerstadt) ein Gastsemester absolvieren sollte.

Stattdessen wurde sie mit einem Trauerschreiben der Universität empfangen. Sie verlas die Namen der Studenten, mit denen sie nie studieren wird, der Professoren, von denen sie nichts lernen wird.

Denn die Hamas hat sie ermordet.

Auf die üblichen Platitüden der Politiker hätte ich daher gerne verzichtet. Die Sicherheit Israels zur Staatsraison erklären, aber in der UNO nicht mal gegen eine Resolution stimmen, welche die Hamas mit keinem Wort erwähnt und nicht einmal die Freilassung der Geiseln fordert.

Solidarität zum Nulltarif?