Friedensnobelpreis 2022
Der Friedensnobelpreis 2022 geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
Exzellente Wahl.
RT titelt: "Friedensnobelpreis für pro-westliche Aktivisten."
Und RT sonst so:
"Memorial, die älteste Menschenrechtsorganisation in Russland, wurde laut einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im Jahr 2021 aufgelöst. Russischen Staatsbürgern ist die Zusammenarbeit und finanzielle Förderung untersagt. Die Organisation war vor dem Verbot als ausländischer Agent und später als extremistisch eingestuft worden. Ihre Büros in Russland wurden geschlossen.
Beljazki wurde vergangenes Jahr in Weißrussland wegen Steuerhinterziehung festgenommen. Der von ihm geleiteten Menschenrechtsorganisation Wesna (Frühling) wurde die staatliche Akkreditierung entzogen."
Prompt ließ Putin Memorial den Stammsitz wegnehmen, das Gebäude wurde dem Staat übereignet.
Die Russen lassen einfach das Rauchen nicht.